Wohin mit dem Radschnellweg?

Radschnellwege sind in Mode. In vielen Bundesländern werden sie aktuell geplant, mancherorts wurden erste Abschnitte bereits fertiggestellt. Auch in der Metropolregion Hamburg sollen Radschnellwege entstehen. Einer davon soll Tornesch mit Elmshorn und Hamburg verbinden.

„Radautobahn“, „Turbowege“ oder auch „Radler-Highway“ – das sind nur einige Synonyme, über die man unweigerlich stolpert, wenn es um Radschnellwege geht. Unsere Sprache bestimmt unser Denken – und in einer vom Auto dominierten Gesellschaft liegt der Vergleich zu einer Autobahn offenbar sehr nahe.

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Kita-Gipfel am 20.04. mit Beate Raudies

Uns als SPD Tornesch interessiert, welche Probleme es bei der Betreuung unserer
kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt und was dringend besser gemacht werden muss. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Kinderbetreuung in einer modernen Stadt?

Tornesch ist in den letzten Jahren stark gewachsen und als Stadt in der Metropolregion Hamburg werden sicher auch in den nächsten Jahren Familien mit kleinen Kindern nach Tornesch ziehen. Nun müssen wir schauen, wie wir unsere Kinderbetreuung an den stetig wachsenden Bedarf anpassen können.

Am 20.04. um 19:30 wollen wir uns hierzu mit Ihnen im Kleinen Friedrich austauschen, mit dabei wird Beate Raudies sein, unsere Landtagsabgeordnete, die uns erzählen wird, welche Veränderungen die SPD für die Zeit nach der Landtagswahl am 08.05. plant. Außerdem werden Vertreterinnen und Vertreter aus der kommunalen Politik anwesend sein.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch und viele gute Ideen!

Ralf Stegner

Handeln ist unsere Maxime: Die Ampel-Koalition wirkt

Die Ampel-Koalition ist ein wahrer Aufbruch für unser Land. So unterschiedlich Liberale, Grüne und SPD in manchen Fragen denken: Sie alle eint ein Gedanke. Wir wollen die nötigen Veränderungen anpacken und „mehr Fortschritt wagen“. Veränderung kostet Kraft und braucht Mut. Dazu sind die Koalitionspartner bereit. Und sie sind bereit, sich gegenseitig Erfolge bei Herzensprojekten zuzugestehen, statt sich zähneknirschend auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen.

Das ist kein Vergleich zur Großen Koalition der vergangenen Tage. Die Ampel ist zügig ins Handeln gekommen:

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Johannes-Schwennesen-Schule

Schulneubau in Esingen – Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

In der letzten Ausgabe von Unser Tornesch hat unser Fraktionsvorsitzender Horst Lichte deutlich gemacht, warum sich die SPD Tornesch zusammen mit den Grünen und der FDP für den Neubau einer neuen Grundschule einsetzt.

Ein Ersatz für die von vielen so geliebte Johannes-Schwennesen-Schule muss her. Das Gebäude der Esinger Grundschule bietet schon heute nicht mehr genügend Platz. Mit den steigenden Schülerzahlen der kommenden Jahre wird sie endgültig aus allen Nähten platzen. Aber es ist nicht nur der Platzmangel. Das Schulgebäude ist über 100 Jahre alt, steht unter Denkmalschutz und für einen zeitgemäßen Unterricht sind die Räumlichkeiten nicht gemacht.

Im November konnten sich alle Fraktionen, die VertreterInnen der Stadt und der hiesigen Schulen ein Bild davon machen, wie man heutzutage Schulen baut. Die Verwaltung war so freundlich und hat eine Mini-Schulmesse organisiert. Neben einer Vertreterin der Freien- und Hansestadt Hamburg referierten drei Bauträger mit Spezialgebiet Schulbau darüber, wie Schulen im Jahr 2022 aussehen sollten.

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Offenes Impfangebot vom DRK Tornesch

Mitte Januar haben wir erfahren, dass man sich ab sofort jeden Samstag zwischen 11 und 14 Uhr beim DRK Tornesch im „Pomm91“ (Pommernstraße 91) gegen das Corona-Virus impfen lassen kann. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächste Impfaktion findet also bereits am 26. Februar statt.

Dieses niederschweflige Angebot ist eine tolle Aktion für alle TornescherInnen, die nicht die Möglichkeit haben, ins Impfzentrum nach Prisdorf zu fahren oder es zeitlich nicht schaffen, unter der Woche einen Impftermin bei ihrem Hausarzt wahrzunehmen.

Und so haben Beate Raudies und der SPD-Ortsverein kurzerhand entschieden, hier müssen wir den ehrenamtlich Tätigen „Danke“ sagen.

Am 23.01. waren wir zusammen mit der Bürgermeisterin vor Ort und haben die Gelegenheit genutzt, uns ein Bild vor Ort zu machen und uns vom Vorsitzenden des DRKs die Probleme bei der Umsetzung erläutern zu lassen.

Wir haben dort viele engagierte EhrenamtlerInnen getroffen und konnten mit zwei großen Tafeln Merci-Schokolade Danke sagen. Unserer Bürgermeisterin Sabine Kählert konnte die kulinarische Danksagung mit einigen Flaschen guten Rotwein abrunden.