Angemessene Entschädigung für kommunalpolitisches Engagement – ja, aber nicht ohne ausreichende Finanzierung durch das Land!

Schleswig-Holstein ist das Bundesland mit den geringsten Aufwandsentschädigungen für Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker – bundesweit. Dass die Landesregierung nun eine Erhöhung um 75 % beschließen will, ist grundsätzlich zu begrüßen. Sie erkennt damit endlich den wachsenden zeitlichen und inhaltlichen Aufwand an, den kommunales Ehrenamt heute bedeutet.

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Johannes-Schwennesen-Schule – wir akzeptieren keine weitere Verzögerung!

In der Sitzung des Hauptausschusses am 10. November 2025 wurde der Antrag angenommen, dem Bürgermeister ein Verhandlungsmandat zur Prüfung möglicher Erweiterungsflächen oder Flächen für einen Neubau der Johannes-Schwennesen-Grundschule im direkten Umfeld des aktuellen Standortes zu erteilen und dem Bürgermeister somit zu erlauben konkrete Gespräche mit den Eigentümerinnen und Eigentümern zu führen.

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Neues aus dem Hauptausschuss: Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit – gemeinsam für eine leistungsfähige Verwaltung

In seiner Sitzung am 10. November 2025 hat der Hauptausschuss der Stadt Tornesch einstimmig und mit ausdrücklicher Zustimmung und Dank des Bürgermeisters den Antrag der SPD-Fraktion beschlossen, die interkommunale Zusammenarbeit mit den Umlandkommunen deutlich zu intensivieren.

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CDU Tornesch – Hinn in de Pull, rut ut de Pull

Die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildung am 15.10. verlief einmal mehr konstruktiv und zielorientiert. Die souveräne und angenehm strukturierte Leitung der Sitzung ermöglicht ein konsensorientiertes arbeiten im Ausschuss, dies könnte und sollte ein Vorbild für die Ratsversammlung sein.

Im Mittelpunkt stand die Zukunft des Quartiers Pommernstraße. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität auf der rund 4.000 m² großen Freifläche deutlich zu verbessern. Eine Aufwertung dieser Fläche kommt insbesondere Familien, Kindern, Jugendlichen, aber auch älteren Menschen und Hundebesitzern zugute.

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Bürgervorsteher Daniel Kölbl – persönliche Karrierepläne und taktische Spielereien wichtiger als der Schulneubau?

Am 06.03.2025 findet auf Wunsch der CDU-Fraktion eine Sondersitzung der Ratsversammlung statt. Die ursprünglich geplante reguläre Sitzung am 24.03. soll im Gegenzug entfallen.

Doch warum initiiert die CDU eine Sondersitzung so kurz vor der regulären Sitzung? Eine Antwort darauf bleiben uns Bürgervorsteher Daniel Kölbl und seine CDU schuldig.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – denn auf der Tagesordnung steht einmal mehr der dringend benötigte Neubau einer Grundschule am Esinger Weg, den die CDU seit Jahren mit allen Mitteln bekämpft. Zur Abstimmung stehen die Änderung des Flächennutzungsplans sowie der Bebauungsplan für die neue Schule. Man könnte also sagen: Es ist die letzte Chance, das Bauprojekt mit politischen Mitteln zu stoppen.

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Ausschusssitzung Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildung: Frustration und wenig Antworten

Die jüngste Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildung sorgte für reichlich Unmut unter den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern. Insbesondere die Bürgerfragestunde, die dieses Mal ganze 60 Minuten in Anspruch nahm, machte deutlich, wie groß der Redebedarf war.

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