Johannes-Schwennesen-Schule

CDU Tornesch – Die Grundschulverhinderer

In den Lokalnachrichten vom 02.08. beschreibt die CDU Tornesch die Fehler, die in den letzten Jahren bei der Schaffung von qualitativ hochwertigen und der Zeit angepassten Schulkapazitäten gemacht wurden. Wie versäumt wurde, die Kapazitäten für die stetig steigende Anzahl an Schülerinnen und Schülern in Tornesch zu schaffen. Die Schuld hierfür sieht die CDU bei den drei anderen Parteien. Tatsache ist aber: Die CDU ist die stärkste Fraktion in Tornesch, in dieser Partei sitzen die Grundschulverhinderer.

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Ein schmerzhafter Abschied

Mit großem Bedauern haben wir vor einigen Wochen erfahren müssen, dass unser Ratsherr Manfred Fäcke zum 01.07.2022 sein Mandat aus persönlichen Gründen niederlegen wird. Bei der letzten Ratsversammlung wurde Manfred nach vielen Jahren aktiver Kommunalpolitik in den mehr als verdienten Ruhestand entlassen.

Mit seinem Ausscheiden hinterlässt Manfred eine Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird. Sein Fachwissen, sein rhetorisches Geschick und seine ausgleichende Art werden uns, aber auch der gesamten Tornescher Politik fehlen. Dies hat man auch an den Reaktionen bei seiner Verabschiedung gemerkt. Mit warmen Worten und Standing Ovations wurde er von der Verwaltung und allen Fraktionen verabschiedet.

Wir wünschen Manfred alles Gute für seine Zukunft und hoffen, ihn noch bei der einen oder anderen Veranstaltung des SPD-Ortsvereins begrüßen zu dürfen.

Seine Nachfolge in der Ratsversammlung wird unsere Genossin Kyra Laser übernehmen. Als jüngstes Mitglied des Gremiums wird sie viel frischen Wind mitbringen. Wir wünschen ihr hierfür viel Erfolg und freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit. Im Finanzausschuss werden unsere Susanne Wagner und Artur Rieck in Manfreds riesige Fußstapfen treten. Wir sind uns sicher, die beiden werden uns ebenso gut vertreten wie Manfred es bisher getan hat.  

Ralf Stegner zu Antrittsbesuch bei Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert

„Gerne möchte ich die gute Tradition meines Vorgängers Ernst Dieter Rossmann, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Pinneberg mindestens einmal im Jahr zu besuchen, fortsetzen, um zu erfahren, wo vor Ort der Schuh drückt und was der Bund tun kann, um weiterzuhelfen.“ Mit diesen Worten eröffnete der Kreis Pinneberger SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner seinen Antrittsbesuch bei Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert. Ebenfalls saßen die frisch gewählte Landtagsvizepräsidentin und SPD-Landtagsabgeordnete für Elmshorn und Tornesch, Beate Raudies, der Tornescher SPD-Fraktionsvorsitzende Horst Lichte und die Tornescher Ratsfrau Susanne Dohrn mit am Tisch.

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Ortskerngestaltung: Machen Sie mit!

Planen Sie die Zukunft von Tornesch und beantworten Sie bis zum 15. Mai den Fragebogen im Rathaus oder im Internet.

Unser Ortskern soll schöner werden und an der Gestaltung können sich alle Tornescherinnen und Tornescher beteiligen. Welche Themen sind Ihnen besonders wichtig? Welche Bedeutung haben Aufenthaltsqualität, Gastronomie, Art der Wohnungen, Parkplätze, Verkehrsanbindung, Kinderbetreuung, Grünflächen für Sie? Zu diesen Fragen und vielen mehr hat die Stadt einen Fragenbogen entwickelt. Nach der Fragebogenaktion soll es eine Bürgerwerkstatt geben. Dazu ist eine Präsenzveranstaltung geplant, in der Bürgerinnen und Bürger zu einzelnen Themen ihre Ideen, Wünsche und Nutzungsvorstellungen einbringen können. In einem ersten Schritt geht es um das Gebiet südlich der Uetersener Straße zwischen Willy-Meyer- und Esinger Straße, später dann um den Bahnhofsvorplatz. Dabei muss es Tornesch gelingen, zukünftige Entwicklungen in die Planungen mit einzubeziehen.

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Ralf Stegner

Wir dürfen uns von Putin nicht in die Karten schauen lassen

Liebe Tornescherinnen, liebe Tornescher,

es sind bewegte Zeiten, in denen die neue Regierung mit Bundeskanzler Olaf Scholz ihre Arbeit aufgenommen hat. Putins schändlicher Überfall auf die Ukraine hat uns erschüttert. Die Welt, in der wir nun aufwachen, ist eine andere. Die westliche Gemeinschaft steht solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine. Deutschland unterstützt die Ukraine nicht nur wirtschaftlich, sondern leistet humanitäre Hilfe für Geflüchtete. Mehr als 300.000 notleidende Menschen aus der Ukraine haben Deutschland bereits erreicht.

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