Johannes-Schwennesen-Schule

Neubau Johannes-Schwennesen-Schule – Die Mehrheit der politischen Vertreterinnen und Vertreter haben sich endlich deutlich zum Esinger Weg bekannt

Seit mittlerweile 4 Jahren beschäftigen sich die politischen Vertreterinnen und Vertreter Torneschs mit der Frage, ob und wenn ja, wo in Tornesch eine neue Grundschule errichtet werden soll.

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Leserbrief zum Artikel „Droht ein Verkehrsinfarkt in der Friedlandstraße?“ vom 17. Februar 2024 in der Holsteiner am Wochenende

Ich bin erschüttert, was die Bürger für Tornesch in diesem Artikel fordern. Anscheinend wurde der Zusammenhang zwischen Radverkehrskonzept, sicheren Schulwegen, Barrierefreiheit und der Entlastung des Ortskerns in Tornesch überhaupt nicht verstanden.

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Neue Prüfungsanträge zum Grundschulneubau erhitzen die Gemüter

Eltern fürchten Verzögerungen beim Bau der neuen Grundschule.

Vor der Kommunalwahl 2023 wurde mit den Stimmen der SPD, Grünen und FDP der Bau einer vierzügigen Grundschule im Esinger Weg beschlossen. Seit mehreren Jahren wurde viel diskutiert und es gab mehrere Prüfungen von evtl. geeigneten Standorten mit dem Ergebnis, dass eine moderne neue Grundschule am Esinger Weg entstehen soll.

CDU und BfT haben gemeinsam neue Prüfungsanträge beschlossen. Der Prüfantrag der CDU sieht vor, dass ein neu ausgewähltes Architekturbüro untersuchen soll ob es doch noch möglich wäre die bestehende Johannes Schwennensen Schule vierzügig zu ertüchtigen. Hierfür sollen fünf unterschiedliche Varianten geprüft werden. Der Prüfauftrag der BfT möchte ebenfalls ein neu ausgewähltes Architektenbüro untersuchen lassen, ob die Grundstücke des Schützenvereins und der daneben liegende Bolzplatz für einen Schulneubau geeignet sind.

Die bisherigen Untersuchungen ergaben, dass auf dem Gelände der Johannes Schwennensen Schule maximal ein zweizügiger Grundschulbetrieb unter halbwegs modernen Gesichtspunkten realisiert werden kann, jedoch ohne Barrierefreiheit für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer. Ebenso gibt es bereits Untersuchungen für die Grundstücke des Schützenvereins und des Bolzplatzes. Hier gab es Probleme mit Emissionen von der benachbarten Landwirtschaft, die seinerzeit dort die Planungen eines Kindergartens verhinderten.

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Pfützen, Fahrräder und Tunnel

Neus aus dem Bau- und Planungsausschuss am Montag, den 4. September.

Was lange währt wird endlich gut? Es gibt Nachrichten für den Bau der Fahrradgarage am Bahnhof. Leider hat sich die Baugenehmigung, die der Kreis erteilt, wegen Krankheit immer wieder verzögert. Nun sieht es so aus, als ob Ende September der Auftrag für den Tiefbau vergeben werden kann. Danach müsste es schnell gehen, so die Information der Verwaltung. Im Dezember könnte die Bike+Ride-Anlage fertig gestellt werden. Hoffen wir, dass nicht wieder jemand erkrankt.

Zur Erinnerung: Im Umfeld des Bahnhofs sollen auf der Westseite drei vom Land Schleswig-Holstein geförderte moderne Bike+Ride-Anlagen im NAH.SH-Design entstehen. Sie bieten Platz für knapp 500 Fahrräder.

Mehr dazu: https://www.nah.sh/de/themen/neuigkeiten/b-r-tornesch/

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Die deutliche Wahlschlappe der SPD Tornesch

Nach den Kommunalwahlen in Tornesch liegt die SPD nur noch auf Platz drei in der Wählergunst. Alle bisher in der Ratsversammlung vertretenen Parteien haben Stimmen verloren. Die Verluste der Parteien finden sich bei der neuen Partei „Bürger für Tornesch“ wieder. Die SPD verlor leider 9,2% seiner Wähler an die neue Partei.

Wir möchten an dieser Stelle unseren Wählerinnen und Wählern danken. Wir werden unsere Arbeit im Rat aktiv weiter betreiben, um möglichst viele unserer Themen aus dem Wahlprogramm – trotz der schlechten Ausgangslage – umzusetzen:

  • Für jedes Kind einen Kita-Platz
  • Grundschulneubau
  • Die Entlastung des Ortskern vom Autoverkehr
  • durch öffentlichen Nahverkehr
  • bessere Angebote für Radfahrende
  • Erhalt und Verbesserung der Naherholung