Leserbrief zum Artikel „Droht ein Verkehrsinfarkt in der Friedlandstraße?“ vom 17. Februar 2024 in der Holsteiner am Wochenende

Ich bin erschüttert, was die Bürger für Tornesch in diesem Artikel fordern. Anscheinend wurde der Zusammenhang zwischen Radverkehrskonzept, sicheren Schulwegen, Barrierefreiheit und der Entlastung des Ortskerns in Tornesch überhaupt nicht verstanden.

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Mehr Sicherheit für Tornesch

Seit 2016 gibt es in Tornesch keine Polizeiwache mehr und die Wache im benachbarten Uetersen ist für unser Tornesch zuständig.

Für viele Bürgerinnen und Bürger bedeutete die Schließung der Polizeiwache ein Verlust an Sicherheit, was man subjektiv auch nachvollziehen kann. Doch würde eine Wiedereröffnung einer Polizeiwache in Tornesch auch wirklich die objektive Sicherheit erhöhen?

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Tornesch stellt die Weichen Richtung Klimaneutralität. Leider nein!

Auch unsere Stadt ist vom Klimawandel zunehmend betroffen. Die Zahl der Hitzetage – also Tage mit mehr als 30 Grad – hat sich im Kreis Pinneberg in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Ähnliches gilt für Starkregenereignisse.
Um die Folgen zu verhindern oder zumindest abzumildern, betreiben immer mehr Städte und Gemeinden ein Klimaschutzmanagement. Dies wird von Bund und Land massiv mit Fördergeldern unterstützt.

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Neue Prüfungsanträge zum Grundschulneubau erhitzen die Gemüter

Eltern fürchten Verzögerungen beim Bau der neuen Grundschule.

Vor der Kommunalwahl 2023 wurde mit den Stimmen der SPD, Grünen und FDP der Bau einer vierzügigen Grundschule im Esinger Weg beschlossen. Seit mehreren Jahren wurde viel diskutiert und es gab mehrere Prüfungen von evtl. geeigneten Standorten mit dem Ergebnis, dass eine moderne neue Grundschule am Esinger Weg entstehen soll.

CDU und BfT haben gemeinsam neue Prüfungsanträge beschlossen. Der Prüfantrag der CDU sieht vor, dass ein neu ausgewähltes Architekturbüro untersuchen soll ob es doch noch möglich wäre die bestehende Johannes Schwennensen Schule vierzügig zu ertüchtigen. Hierfür sollen fünf unterschiedliche Varianten geprüft werden. Der Prüfauftrag der BfT möchte ebenfalls ein neu ausgewähltes Architektenbüro untersuchen lassen, ob die Grundstücke des Schützenvereins und der daneben liegende Bolzplatz für einen Schulneubau geeignet sind.

Die bisherigen Untersuchungen ergaben, dass auf dem Gelände der Johannes Schwennensen Schule maximal ein zweizügiger Grundschulbetrieb unter halbwegs modernen Gesichtspunkten realisiert werden kann, jedoch ohne Barrierefreiheit für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer. Ebenso gibt es bereits Untersuchungen für die Grundstücke des Schützenvereins und des Bolzplatzes. Hier gab es Probleme mit Emissionen von der benachbarten Landwirtschaft, die seinerzeit dort die Planungen eines Kindergartens verhinderten.

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Pfützen, Fahrräder und Tunnel

Neus aus dem Bau- und Planungsausschuss am Montag, den 4. September.

Was lange währt wird endlich gut? Es gibt Nachrichten für den Bau der Fahrradgarage am Bahnhof. Leider hat sich die Baugenehmigung, die der Kreis erteilt, wegen Krankheit immer wieder verzögert. Nun sieht es so aus, als ob Ende September der Auftrag für den Tiefbau vergeben werden kann. Danach müsste es schnell gehen, so die Information der Verwaltung. Im Dezember könnte die Bike+Ride-Anlage fertig gestellt werden. Hoffen wir, dass nicht wieder jemand erkrankt.

Zur Erinnerung: Im Umfeld des Bahnhofs sollen auf der Westseite drei vom Land Schleswig-Holstein geförderte moderne Bike+Ride-Anlagen im NAH.SH-Design entstehen. Sie bieten Platz für knapp 500 Fahrräder.

Mehr dazu: https://www.nah.sh/de/themen/neuigkeiten/b-r-tornesch/

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