Tornescher Weihnachtsmarkt

Traditionell findet immer am 1.Advent der Weihnachtsmarkt der Stadt Tornesch am Pomm91 statt.

Auch dieses Jahr konnten Sabine Kählert und der Bürgervorsteher den Weihnachtsmarkt bei bestem Wetter eröffnen.

Um 09:00 Uhr haben wir unseren Pavillon aufgebaut und alles für unseren Glühweinstand vorbereitet. Dieses Jahr waren wir mit insgesamt 120 Liter Glühwein, 50 Liter Kinderpunsch und diversen kleinen Leckereien gut aufgestellt.

Am Ende dieses langen Tages sind wir alle froh und dankbar, dass wir so vielen Tornescher Bürgerinnen und Bürgern eine Freude bereiten konnten.

Der Tornescher Weihnachtsmarkt ist ein Weihnachtsmarkt des Ehrenamtes und so möchten wir uns bei allen Ausstellerinnen und Ausstellern für ihr Engagement bedanken. Genauso wie den Mitarbeitenden der Stadt Tornesch und des Bauhofes, ohne deren Arbeit und Organisation dieser Markt nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dang geht, wie jedes Jahr, an das Team der AWO, die in der Küche im Akkord das Geschirr und Besteck gewaschen haben und so dazu beigetragen haben, dass immer frische Becher, Geschirr und Besteck parat standen

Wir wünschen allen Tornescher Bürgerinnen und Bürgern eine besinnliche Weihnachtszeit und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Uwe-Mettjes-Weg eingeweiht

Vor der Eröffnung des diesjährigen Tornescher Weihnachtsmarkt hat Bürgermeisterin Sabine Kählert feierlich den Uwe-Mettjes-Weg eingeweiht.

Der langjährige sozialdemokratische Bürgermeister der Stadt Tornesch ist im März diesen Jahres verstorben. Während seiner Amtszeit von 1974 bis 1986 verantwortete Uwe Mettjes die Fertigstellung der Hochhäuser an der Pommernstrasse und schaffte hiermit dringend benötigten Wohnraum in Tornesch.

Auch der Tunnel sowie der Umbau des Bahnhofsareal war ein Herzensthema von Uwe Mettjes.

Der Weg zwischen dem Pomm91 und dem Tornescher Bahnhof wurde nach Mehrheitsbeschluss der Tornescher Ratsversammlung und auf expliziten Wunsch seiner Familie in „Uwe-Mettjes-Weg“ umbenannt.

Tornesch stellt die Weichen Richtung Klimaneutralität. Leider nein!

Auch unsere Stadt ist vom Klimawandel zunehmend betroffen. Die Zahl der Hitzetage – also Tage mit mehr als 30 Grad – hat sich im Kreis Pinneberg in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Ähnliches gilt für Starkregenereignisse.
Um die Folgen zu verhindern oder zumindest abzumildern, betreiben immer mehr Städte und Gemeinden ein Klimaschutzmanagement. Dies wird von Bund und Land massiv mit Fördergeldern unterstützt.

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Egal wie man sie dreht – die Alternative stinkt!

Ein Beschluss, der mit den Stimmen der „neuen Mehrheit“ im Rat beschlossen wurde, lässt prüfen, ob ein Grundstück, das zu 50% von Geruchsemissionen belastet ist, für unsere Grundschüler eine bessere Alternative zum bereits beschlossenen Standort der neuen Grundschule am Esinger Weg sein könnte. Die SPD Tornesch ist der Meinung: Dies ist keine Alternative zu einem Schulneubau am Esinger Weg! Die Nachteile überwiegen.

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Ehrung für Horst Lichte

Für langjährige und besondere Verdienste im Amt werden Kommualpolitikerinnen und -politiker in Schleswig-Holstein mit der Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille ausgezeichnet.

In diesem Jahr wird unser langjähriges Fraktionsmitglied Horst Lichte von der Innenministerin des Landes Schleswig-Holstein für seinen Einsatz geehrt.

Unser Horst hat sich in den letzten Jahrzehnten für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger Torneschs engagiert, insbesondere für die Themen Schulen und Kindertageseinrichtungen hat er sich eingesetzt.

Mit der diesjährigen Kommunalwahl ist er auf eigenen Wunsch aus unserer Fraktion ausgeschieden.

Wir danken Horst für seinen langjährigen Einsatz und gratulieren zu der verdienten Auszeichnung mit der Freiherr-vom-Stein-Medaille.

Gute Naherholungsgebiete in Tornesch

Wer sich in Tornesch erholen, sich mit seinem Vierbeiner die Füße vertreten oder mit dem Rad oder den Turnschuhen sportlich sein möchte, begibt sich gerne in unsere Naherholungsgebiete. Derzeit ist dies nur auf kaputten, häufig gefährlichen Wegen möglich.

Die SPD Tornesch möchte, dass der Besuch unserer Erholungsgebiete wieder zum Erlebnis wird

In der Sitzung des Bauausschuss wurde der Antrag der SPD, den Kreyhorn, den Goldenen Stern, den Olenesch und den Holzdamm zu sanieren, angenommen. Zukünftig werden Spaziergänge und Radtouren ein gutes Stück sicherer und schöner sein.

Der Kreyhorn und der Goldene Stern sind vielgenutzte Wege von Esingern um in den Esinger Wohld zu gelangen, oder nach Ahrenlohe zu radeln. Der Olenesch ist derzeit, aufgrund der Sperrung des Wischmöhlenwegs, der einzige Weg für Fußgänger und Radfahrer aus Esingen um nach Uetersen zu gelangen. Der Holzdamm ist ein stark frequentierter Freizeitweg vieler Anwohner unserer Neubaugebiete. Sämtliche dieser Wege sind in einem desolaten Zustand und stellen deshalb eine Gefährdung dar.

Daher hat sich die SPD Tornesch entschlossen die Instandsetzung zu beantragen. Wir freuen uns, dass unser Antrag einstimmig angenommen wurde und die Maßnahmen entsprechend priorisiert auf den Weg gebracht werden.