Ralf Stegner zu Antrittsbesuch bei Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert

„Gerne möchte ich die gute Tradition meines Vorgängers Ernst Dieter Rossmann, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Pinneberg mindestens einmal im Jahr zu besuchen, fortsetzen, um zu erfahren, wo vor Ort der Schuh drückt und was der Bund tun kann, um weiterzuhelfen.“ Mit diesen Worten eröffnete der Kreis Pinneberger SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner seinen Antrittsbesuch bei Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert. Ebenfalls saßen die frisch gewählte Landtagsvizepräsidentin und SPD-Landtagsabgeordnete für Elmshorn und Tornesch, Beate Raudies, der Tornescher SPD-Fraktionsvorsitzende Horst Lichte und die Tornescher Ratsfrau Susanne Dohrn mit am Tisch.

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Ortskerngestaltung: Machen Sie mit!

Planen Sie die Zukunft von Tornesch und beantworten Sie bis zum 15. Mai den Fragebogen im Rathaus oder im Internet.

Unser Ortskern soll schöner werden und an der Gestaltung können sich alle Tornescherinnen und Tornescher beteiligen. Welche Themen sind Ihnen besonders wichtig? Welche Bedeutung haben Aufenthaltsqualität, Gastronomie, Art der Wohnungen, Parkplätze, Verkehrsanbindung, Kinderbetreuung, Grünflächen für Sie? Zu diesen Fragen und vielen mehr hat die Stadt einen Fragenbogen entwickelt. Nach der Fragebogenaktion soll es eine Bürgerwerkstatt geben. Dazu ist eine Präsenzveranstaltung geplant, in der Bürgerinnen und Bürger zu einzelnen Themen ihre Ideen, Wünsche und Nutzungsvorstellungen einbringen können. In einem ersten Schritt geht es um das Gebiet südlich der Uetersener Straße zwischen Willy-Meyer- und Esinger Straße, später dann um den Bahnhofsvorplatz. Dabei muss es Tornesch gelingen, zukünftige Entwicklungen in die Planungen mit einzubeziehen.

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Ralf Stegner

Wir dürfen uns von Putin nicht in die Karten schauen lassen

Liebe Tornescherinnen, liebe Tornescher,

es sind bewegte Zeiten, in denen die neue Regierung mit Bundeskanzler Olaf Scholz ihre Arbeit aufgenommen hat. Putins schändlicher Überfall auf die Ukraine hat uns erschüttert. Die Welt, in der wir nun aufwachen, ist eine andere. Die westliche Gemeinschaft steht solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine. Deutschland unterstützt die Ukraine nicht nur wirtschaftlich, sondern leistet humanitäre Hilfe für Geflüchtete. Mehr als 300.000 notleidende Menschen aus der Ukraine haben Deutschland bereits erreicht.

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Schleswig-Holstein – sozial, digital und klimaneutral

Liebe Tornescherinnen und Tornescher,

am 8. Mai 2022 findet die Landtagswahl statt. Sie entscheiden, welchen Weg Schleswig-Holstein in den nächsten fünf Jahren nehmen wird. Ich trete an, um Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zu werden. Mein Ziel ist, dass unser Land sozial, digital und klimaneutral wird.

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Kita-Gipfel am 20.04. mit Beate Raudies

Uns als SPD Tornesch interessiert, welche Probleme es bei der Betreuung unserer
kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt und was dringend besser gemacht werden muss. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Kinderbetreuung in einer modernen Stadt?

Tornesch ist in den letzten Jahren stark gewachsen und als Stadt in der Metropolregion Hamburg werden sicher auch in den nächsten Jahren Familien mit kleinen Kindern nach Tornesch ziehen. Nun müssen wir schauen, wie wir unsere Kinderbetreuung an den stetig wachsenden Bedarf anpassen können.

Am 20.04. um 19:30 wollen wir uns hierzu mit Ihnen im Kleinen Friedrich austauschen, mit dabei wird Beate Raudies sein, unsere Landtagsabgeordnete, die uns erzählen wird, welche Veränderungen die SPD für die Zeit nach der Landtagswahl am 08.05. plant. Außerdem werden Vertreterinnen und Vertreter aus der kommunalen Politik anwesend sein.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch und viele gute Ideen!

Ralf Stegner

Handeln ist unsere Maxime: Die Ampel-Koalition wirkt

Die Ampel-Koalition ist ein wahrer Aufbruch für unser Land. So unterschiedlich Liberale, Grüne und SPD in manchen Fragen denken: Sie alle eint ein Gedanke. Wir wollen die nötigen Veränderungen anpacken und „mehr Fortschritt wagen“. Veränderung kostet Kraft und braucht Mut. Dazu sind die Koalitionspartner bereit. Und sie sind bereit, sich gegenseitig Erfolge bei Herzensprojekten zuzugestehen, statt sich zähneknirschend auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen.

Das ist kein Vergleich zur Großen Koalition der vergangenen Tage. Die Ampel ist zügig ins Handeln gekommen:

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