Ernst Dieter Rossmann

Rossmann kommt zur SPD-Radtour

„Tornesch: von der Gemeinde zur Stadt“ – das ist in diesem Jahr das Motto der traditionellen kommunalpolitischen Sommerradtour der SPD Tornesch mit ihrem Bundestagsabgeordneten Ernst Dieter Rossmann. Start ist am 1. Juli um 17 Uhr vor der AWO in der Friedrichstraße.

Vorgesehen sind dabei unter anderem Stopps an Stellen von besonderem kommunalpolitischen Interesse, die einen Blick auf die Entwicklung Torneschs in den letzten 23 Jahren erlauben, in denen Rossmann, der im Herbst aus dem Bundestag ausscheidet, den Ort in Berlin mit vertreten hat.

„Ergänzt wird der Blick auf die Entwicklungslinien durch Haltepunkte mit aktuellem Bezug, bei denen es um Weichenstellungen für die Zukunft der Stadt geht“, kündigt der neue Ortsvorsitzende der Sozialdemokraten, Maik Köster, an. Stopps bei der Klaus-Groth-Schule, der Johannes-Schwennesen- Grundschule und dem Neubaugebiet „Tornesch am See“, stehen deshalb ebenfalls auf dem Programm.
Eine Erfrischung – und Berliner von Ernst Dieter Rossmann – gibt es zwischendurch auf dem Hof von SPD-Landwirt Klaus Früchtenicht.

Die Aktion wird pandemiegerecht und mit Hygienekonzept durchgeführt. Interessierte sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Foto: Horst Lichte

Ökologisch und sozial

Nur in der SPD gibt es das im Doppelpack. Eine Diskussion mit dem Bundestagsabgeordneten Ernst Dieter Rossmann.

„Mit neuen Ideen zu ökologischen und sozialen Zielen“ – um darüber zu diskutieren, lud die SPD den Bundestagsabgeordneten Ernst Dieter Rossmann nach Tornesch ein. Der Tenor der Diskussion war damit vorgegeben. Vor allem die jüngeren Genossinnen und Genossen hatten darauf gedrängt. Ihnen ist wichtig, dass die SPD ökologische und soziale Ziele miteinander verbindet. „Ich möchte meinen Kindern keinen heruntergewirtschafteten Planeten hinterlassen“, formulierte es einer der anwesenden Genossinnen und Genossen und ein anderer sekundierte: „Ökologische Themen sind auch soziale Themen.“ 

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So schön ist Tornesch: Eine Radtour zu den Blühflächen der Stadt

Tornesch blüht. In Tornesch summt es. Seit vier Jahren legt die Stadt Blühflächen an: auf Verkehrsinseln wie dem Kreisel am Ortseingang, rund um Straßenlaternen und Verkehrsschilder, an Straßenrändern und Wegrainen. Das nützt den Insekten, ohne die wir kein Obst und kein Gemüse zu essen hätten, keine Mandeln und keinen Honig. Der Lockdown wegen Corona hat zudem gezeigt, wie lebenswichtig ein ansprechender öffentlicher Raum direkt vor der Haustür für das Wohlbefinden ist. Nicht jeder hat einen Garten, nicht jeder einen Balkon, öffentliche Blühflächen hingegen sind allen zugänglich und können das Herz öffnen.

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